fremde Geheimdienstaktivitäten aufdecken bzw. bemerken
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fremde Geheimdienstaktivitäten aufdecken bzw. bemerken
Hallo Leute,
wenn ein Major bei mir erfolgreich sabotiert, bekomme ich dann IMMER eine Ereignisnachricht, oder muss ich das auch manchmal selber bemerken? (zB. bei Credit-Klau ...)
Wie ist das bei Spionage und gezieltem Anschlag, wenn ein Major versucht mich auszuspionieren?
Bekommt man auch versuchte Sabotage oder Spionage mit?
mfg
wenn ein Major bei mir erfolgreich sabotiert, bekomme ich dann IMMER eine Ereignisnachricht, oder muss ich das auch manchmal selber bemerken? (zB. bei Credit-Klau ...)
Wie ist das bei Spionage und gezieltem Anschlag, wenn ein Major versucht mich auszuspionieren?
Bekommt man auch versuchte Sabotage oder Spionage mit?
mfg
Re: fremde Geheimdienstaktivitäten aufdecken bzw. bemerken
Bei einem Erfolgreichen Sabotageakt gegen dich solltest du immer eine Nachricht bekommen.
Wenn ein Anschlag auf dich erfolgt und du ihn abwehren kannst bekommst du eine Meldung. Anschläge die du theoretisch hättest abbekommen können die jedoch in der Wahrscheinlichkeitenverrechnung obsolet wurden werden nicht angezeigt.
Wenn ein Anschlag auf dich erfolgt und du ihn abwehren kannst bekommst du eine Meldung. Anschläge die du theoretisch hättest abbekommen können die jedoch in der Wahrscheinlichkeitenverrechnung obsolet wurden werden nicht angezeigt.
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Re: fremde Geheimdienstaktivitäten aufdecken bzw. bemerken
Was heißt "die du theoretisch hättest abbekommen können" und was heißt "Wahrscheinlichkeitenverrechnung"?Darkness hat geschrieben:Anschläge die du theoretisch hättest abbekommen können die jedoch in der Wahrscheinlichkeitenverrechnung obsolet wurden werden nicht angezeigt.
Re: fremde Geheimdienstaktivitäten aufdecken bzw. bemerken
Verstehe.
Ich lese auch heraus, das ein Anschlag ganz anderen Regeln und Anforderungen unterliegt, als die normale Sabotage.
Wovon hängt es ab, ob ein Anschlag abgewehrt werden kann?
Wie funktioniert da die Berechnung?
mfg
Ich lese auch heraus, das ein Anschlag ganz anderen Regeln und Anforderungen unterliegt, als die normale Sabotage.
Wovon hängt es ab, ob ein Anschlag abgewehrt werden kann?
Wie funktioniert da die Berechnung?
mfg
Zuletzt geändert von grammaton am Donnerstag 21. Juli 2011, 21:51, insgesamt 1-mal geändert.
Re: fremde Geheimdienstaktivitäten aufdecken bzw. bemerken
Merke, keine Antworten geben wenn man grade zwischen zwei anderen Dingen abgelenkt wird. ^^
Was ich ich mit meinem scheinbar irritierenden zusammengefassten Satz der Spielmechanik ausdrücken wollte war folgendes.
Sowohl für Sabotage, Spionage als auch für Anschläge gilt:
Bei erfolgreichem Angriff durch den Gegner erhält man selbst eine Nachricht.
Bei erfolgreicher Abwehr des gegnerischen Angriffs erhält man eine Nachricht.
Ob ein Angriff überhaupt erfolgt entscheidet die GP Verrechnung am Ende der Runde.
Bsp. Spieler A 5000 GP, Spieler B 2000 GP.
Spieler A aktiviert die Spieloption Sabotage gegen Spieler B. Zum Rundenende werden die 5000 GP mit den 2000 GP verrechnet. Das sind rund 1-3 (bloß nicht an den Zahlen festbeißen) Angriffe auf Spieler B. Der Zufall entscheidet welche Ziele und wie viele getroffen werden. Da Spieler A eine Dominanz von 3000 GP hat sind seine Angriffe erfolgreich. Hätte Spieler B 7000 GP wären die Angriffe von Spieler A nicht erfolgreich. (ich weiß nicht ob es in der Formel einen Zufallsfaktor gibt der es möglichen machen würde das Spieler B trotz geringerer GP einen Angriff abwehren kann, hab ich noch nie ausprobiert, grundsätzlich gilt jedoch: je höher die positive Differenz der GP des Angreifers desto mehr Angriffe stehen ihm zur Verfügung)
Was ich ich mit meinem scheinbar irritierenden zusammengefassten Satz der Spielmechanik ausdrücken wollte war folgendes.
Sowohl für Sabotage, Spionage als auch für Anschläge gilt:
Bei erfolgreichem Angriff durch den Gegner erhält man selbst eine Nachricht.
Bei erfolgreicher Abwehr des gegnerischen Angriffs erhält man eine Nachricht.
Ob ein Angriff überhaupt erfolgt entscheidet die GP Verrechnung am Ende der Runde.
Bsp. Spieler A 5000 GP, Spieler B 2000 GP.
Spieler A aktiviert die Spieloption Sabotage gegen Spieler B. Zum Rundenende werden die 5000 GP mit den 2000 GP verrechnet. Das sind rund 1-3 (bloß nicht an den Zahlen festbeißen) Angriffe auf Spieler B. Der Zufall entscheidet welche Ziele und wie viele getroffen werden. Da Spieler A eine Dominanz von 3000 GP hat sind seine Angriffe erfolgreich. Hätte Spieler B 7000 GP wären die Angriffe von Spieler A nicht erfolgreich. (ich weiß nicht ob es in der Formel einen Zufallsfaktor gibt der es möglichen machen würde das Spieler B trotz geringerer GP einen Angriff abwehren kann, hab ich noch nie ausprobiert, grundsätzlich gilt jedoch: je höher die positive Differenz der GP des Angreifers desto mehr Angriffe stehen ihm zur Verfügung)
Re: fremde Geheimdienstaktivitäten aufdecken bzw. bemerken
Gut, danke für die Antwort.
Die grundsätzliche Mechanik war mir bekannt.
Bei erfolgreicher Spionage bekommt der Angegriffene auch eine Nachricht?
Bei meinem Verständnis der Materie würde das bedeuten, das man, als Angegriffener, sowiso immer eine Nachricht bekommt.
Bsp. aus der Sicht des Angegriffenen (Spieler B).
Spieler A 5000 GP, Spieler B 2000 GP.
Spieler A greift mit Sabotage an.
Welle 1 - Runde 1 - Angriff mit 5000 GP
2000 GP werden neutralisiert - 3000 GP schlagen durch = Erfolg = Nachricht
Welle 2 - Runde 1 - Angriff mit 3000 GP
2000 GP werden neutralisiert - 1000 GP schlagen durch = Erfolg = Nachricht
Welle 3 - Runde 1 - Angrif mit 1000 GP
1000 GP werden neutralisiert - 0 GP schlagen durch = abgewehrt = keine Nachricht
Ergibt 2 erfolgreiche Angriffe pro Runde, solange sich die Zahlen nicht verändern.
Liege ich da falsch?
Die Frage ist auch, ob das mit der Nachricht für Spionage genauso gilt, wie für Sabotage.
mfg
Die grundsätzliche Mechanik war mir bekannt.
Bei erfolgreicher Spionage bekommt der Angegriffene auch eine Nachricht?
Das verwirrt mich noch etwas.Darkness hat geschrieben:Bei erfolgreichem Angriff durch den Gegner erhält man selbst eine Nachricht.
Bei erfolgreicher Abwehr des gegnerischen Angriffs erhält man eine Nachricht.
Ob ein Angriff überhaupt erfolgt entscheidet die GP Verrechnung am Ende der Runde.
Bei meinem Verständnis der Materie würde das bedeuten, das man, als Angegriffener, sowiso immer eine Nachricht bekommt.
Bsp. aus der Sicht des Angegriffenen (Spieler B).
Spieler A 5000 GP, Spieler B 2000 GP.
Spieler A greift mit Sabotage an.
Welle 1 - Runde 1 - Angriff mit 5000 GP
2000 GP werden neutralisiert - 3000 GP schlagen durch = Erfolg = Nachricht
Welle 2 - Runde 1 - Angriff mit 3000 GP
2000 GP werden neutralisiert - 1000 GP schlagen durch = Erfolg = Nachricht
Welle 3 - Runde 1 - Angrif mit 1000 GP
1000 GP werden neutralisiert - 0 GP schlagen durch = abgewehrt = keine Nachricht
Ergibt 2 erfolgreiche Angriffe pro Runde, solange sich die Zahlen nicht verändern.
Liege ich da falsch?
Die Frage ist auch, ob das mit der Nachricht für Spionage genauso gilt, wie für Sabotage.
mfg
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Re: fremde Geheimdienstaktivitäten aufdecken bzw. bemerken
Mir war nicht klar, dass pro Runde mehrere Angriffe stattfinden und sogar erfoglreich sein können. Das war m. E. beim alten BotF nicht der Fall.
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Re: fremde Geheimdienstaktivitäten aufdecken bzw. bemerken
Doch... war es. Auch bei BotF konnte es mehrere Ereignisse (z.B. mehrere zerstörte Gebäude und/oder Schiffe) geben. Ganz davon abgesehen kann es auch mehrere Angriffe von mehreren Majors gleichzeitig geben.Das war m. E. beim alten BotF nicht der Fall.
Verfallen wir nicht in den Fehler, bei jedem Andersmeinenden entweder an seinem Verstand oder an seinem guten Willen zu zweifeln. (Otto Fürst von Bismarck)
Re: fremde Geheimdienstaktivitäten aufdecken bzw. bemerken
@grammaton
Nur wenn es gar nicht erst zum Angriff kommt (ich denke wenn man die Aggressivität auf vorsichtig einstellt könnte da z.B. nix passieren) obwohl man Prozente in Sabotage gesteckt hat dann gibt es keine Nachricht. Weder für den Angreifer noch für den entsprechenden Verteidiger.
Bei BotF hieß es soweit ich mich erinnere bei ner erfolgreichen Spionage sowas wie; Agenten sind in Sektor xy eingedrungen, wir konnten nicht ermitteln welche Daten gestohlen wurden.
Bei BotE gibts scheinbar überhaupt keine Nachricht für den Verteidiger. Nur der Angreifer erhält die Info über ausspionierte Objekte.
Erst beim Anschlag gibts für den Verteidiger ne Info über das zerstörte Objekt.
Man bekommt zumindest bei Sabotageakten sowohl als Angreifer als auch als Verteidiger immer eine Nachricht. Das ist auch sinnvoll da man sonst nicht weiß ob ein Angriff erfolgt ist und wie dieser ausging.Das verwirrt mich noch etwas.
Bei meinem Verständnis der Materie würde das bedeuten, das man, als Angegriffener, sowiso immer eine Nachricht bekommt.
Nur wenn es gar nicht erst zum Angriff kommt (ich denke wenn man die Aggressivität auf vorsichtig einstellt könnte da z.B. nix passieren) obwohl man Prozente in Sabotage gesteckt hat dann gibt es keine Nachricht. Weder für den Angreifer noch für den entsprechenden Verteidiger.
Mein Fehler, hab das mit BotF verwechselt.Bei erfolgreicher Spionage bekommt der Angegriffene auch eine Nachricht?
Bei BotF hieß es soweit ich mich erinnere bei ner erfolgreichen Spionage sowas wie; Agenten sind in Sektor xy eingedrungen, wir konnten nicht ermitteln welche Daten gestohlen wurden.
Bei BotE gibts scheinbar überhaupt keine Nachricht für den Verteidiger. Nur der Angreifer erhält die Info über ausspionierte Objekte.
Erst beim Anschlag gibts für den Verteidiger ne Info über das zerstörte Objekt.
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Re: fremde Geheimdienstaktivitäten aufdecken bzw. bemerken
Sind denn überhaupt negative Effekte im Fall einer gescheiterten Geheimdienstaktion bei der KI implementiert? Wenn ja, wie sehen diese in etwa aus? Wie stark verschlechtert sich die Beziehung?
Re: fremde Geheimdienstaktivitäten aufdecken bzw. bemerken
Für den Geheimdienstangriff erfolgt wie beim Angriff auf ein gegnerisches Schiff ein Beziehungsmalus (Zufallsgeneriert) egal ob erfolgreich oder abgewehrt.
Wie viel genau kann ich dir Aufgrund des Zufallsgenerators nicht sagen.
Wie viel genau kann ich dir Aufgrund des Zufallsgenerators nicht sagen.
Re: fremde Geheimdienstaktivitäten aufdecken bzw. bemerken
Was sind die Vor- und Nachteile von Aggressivität?
Ist es möglich geheimdienstliche Angriffe zu erkennen, bevor einem die Fabriken um die Ohren fliegen, und wovon hängt das ab?
mfg
Ist es möglich geheimdienstliche Angriffe zu erkennen, bevor einem die Fabriken um die Ohren fliegen, und wovon hängt das ab?
mfg
Re: fremde Geheimdienstaktivitäten aufdecken bzw. bemerken
Nein, dafür gibt es bisher keine Option.Ist es möglich geheimdienstliche Angriffe zu erkennen, bevor einem die Fabriken um die Ohren fliegen, und wovon hängt das ab?
Soweit ich es beurteilen kann wird bei erhöhter Aggressivität die Menge an möglichen Sabotageakten erhöht, was als Ausgleich dafür reduziert wird weiß ich allerdings nicht ( Trefferchance? ). Zumindest hab ich statistisch gesehen bei vorsichtigen Angriffen nur halb so viel Sabotagen wie bei Aggressiven.Was sind die Vor- und Nachteile von Aggressivität?
- master130686
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Re: fremde Geheimdienstaktivitäten aufdecken bzw. bemerken
Ich vermute mal dass die Chance entdeckt zu werden steigt, und damit der Beziehungsmalus beim Ziel-Major und seinen Verbündeten.
Verfallen wir nicht in den Fehler, bei jedem Andersmeinenden entweder an seinem Verstand oder an seinem guten Willen zu zweifeln. (Otto Fürst von Bismarck)
- Sir Pustekuchen
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Re: fremde Geheimdienstaktivitäten aufdecken bzw. bemerken
Erfolgreiche Aktionen werden immer bekanntgegeben. Nicht erfolgreiche Aktionen nicht immer. Das hängt vom Aggressivitätsgrad ab. Das Opfer muss nicht immer eine Nachricht bekommen. Trotzdem wird das Depot der inneren Sicherheit verringert. Daran könnte man es vielleicht erkennen.