Truppen und Kasernen

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Malle
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Re: Truppen und Kasernen

Beitrag von Malle »

Kinofilme nehm ich da nicht so ernst. Man müsste wirklich erst eine Reihe von logischen Fortschritten und Techs definieren um dann auf eine Spezialtech Zugriff haben zu können. Ein-Mann-Spezialentwicklungen schön und gut, aber erst wenn die Techvoraussetzungen stimmen. Da Vinci konnte auch keinen Raumgleiter entwerfen. Muss ja nicht Tech 20 sein, aber irgendwas hohes und dann eben Zufall, ob die Spezialtech erscheint und damit ein Ein-Mann-Superheld was erfindet.

Man könnte sich überlegen ob Invasionen terraformierter Planeten mehr Opfer fordern sollten, auf beiden Seiten, wegen der Fragilität der Umwelt, in die munter reingeschossen wird (siehe Mondkolonieschutzproblematik). Gilt natürlich auch für Bombardierungen.
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master130686
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Re: Truppen und Kasernen

Beitrag von master130686 »

Da Vinci konnte auch keinen Raumgleiter entwerfen. Muss ja nicht Tech 20 sein, aber irgendwas hohes und dann eben Zufall, ob die Spezialtech erscheint und damit ein Ein-Mann-Superheld was erfindet.
Aber Da Vinci hat schon Jahrhunderte vor den ersten Flugzeugen selbige entworfen (etwa so flugfähig, teilweise sogar besser, wie die ersten (flugfähigen) Modelle der Gebrüder Wright). Und das obwohl der Rest der Welt noch lange nich so ein Techlevel hatte - und die wären geflogen, hätte die jemand gebaut und es probiert.

Und die alten Griechen hatten schon eine Dampfmaschine und einen Laser (Sonnenlicht wurde durch Spiegel gebündelt und auf Segel und Schiffe "geleitet" um diese zu entzünden) und die Römer hatten einen Münzautomaten (wenn auch keinen elektrischen).

Und zurück zur Star Trek-Welt: Dr. Soong hatte einen Androiden mit einem positronischen Netz entwickelt, was technologisch auch Jahrhunderte vor allen anderen lag/liegt. Und selbst nachdem Data schon ~1 Jahrhundert erforscht wurde, war noch niemand in der Lage diese Technologie zu kopieren oder zu replizieren.

Und was den Film angeht: Man sollte dabei nich vergessen, dass Soren fast 100 Jahre geforscht (und einen Teil davon mit Romulanischer Hilfe) hat bis er Erfolg hatte, es also auch kein plötzlicher Erfolg war.


Und die Spezialtech könnte ja, genau wie die anderen, zufällig erscheinen, nur halt evtl mit der Bedingung "frühestens ab Tech8". Oder sie is jederzeit erforschbar, schaltet aber ein Spezialgebäude oder Schiff frei welches erst ab z.B. Tech8 baubar is.
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Malle
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Re: Truppen und Kasernen

Beitrag von Malle »

Es geht hier um die Relation. Das Prinzip des Auftriebs zu verwirklichen ist vergleichsweise elementar. Material für Raumschiffe herzustellen erfordert einen ganzen ineinandergreifenden Apparat an Technologien und physikalisch-chemischen Kenntnissen, die er damals nicht hatte und auch selber nicht herleiten konnte. Der Abstand Da Vinci - Weltraumflug ist in etwa der, den ich bei stimulierter Supernovaentwicklung sehe.

Stimulierte Emission ist das ja nicht, es sei denn die Griechen hätten spezielle Kristalle verwendet. Das war reine Brennstrahlfokussierung.

Tech8 wär mir zu früh. Irgendwas muss ja auch noch nach Tech10 kommen, für das es sich zu forschen lohnt.
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master130686
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Re: Truppen und Kasernen

Beitrag von master130686 »

Irgendwas muss ja auch noch nach Tech10 kommen, für das es sich zu forschen lohnt.
Da das Spiel ja momentan meist schon vor Tech9 entschieden ist (bei Multiplayer-Spielen meist noch eher), mache ich mir um Post-Tech10-Technologien kaum Gedanken und versuche alles neue bis ca. Tech10 anzusiedeln.
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MTB
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Re: Truppen und Kasernen

Beitrag von MTB »

Malle hat geschrieben:Was das Verschmutzen und die diplomatischen Folgen angeht, klar, das macht einen nicht gerade beliebt.
Hmm. Stell Dir vor, China fängt an in Asien alle Nachbarn mit Atomwaffen zu bewerfen - was da wohl so passiert?
Und Atomwaffen sind - Chinaböller im Vergleich zu den BotE Waffen.
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MTB
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Re: Truppen und Kasernen

Beitrag von MTB »

Malle hat geschrieben:Tech8 wär mir zu früh. Irgendwas muss ja auch noch nach Tech10 kommen, für das es sich zu forschen lohnt.
Dyson Sphären ab ?
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Malle
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Re: Truppen und Kasernen

Beitrag von Malle »

Ich gehe ja davon aus, dass es Kampagnen später gibt, in denen höhere Techs als Starttechs genommen werden. Es wär schon ganz praktisch, wenn wir noch was hätten nach Tech10. Vll. könnte man auf gewisse Spezialwaffen hin die Techbeschreibungen und -namen auslegen.

Es wäre sogar eine gute Idee, wenn eine verfrüht realisierte Spezialtech (wie etwa Da Vincis Flugmaschine, die irgendeiner nachgebaut hätte) Boni auf die allgemeine Techentwicklung bringt, da diese eh auf die weitere Ausarbeitung der Spezialtech in Form von nutzbaren Gebäuden/Schiffen/Waffen/etc. ausgerichtet ist. Hier eben der Vergleich mit Da Vincis Rumpelkiste und modernen Shuttles. Wenn man schon eine Rumpelkiste hat, geht das sicher schneller als 500 Jahre Entwicklungszeit, zumindest wenn man am Ball bleibt.

Ab Tech 10 wäre das Feld sozusagen frei für Spezialentwicklungen und dezente Superwaffen. Da gibts doch den nichtlineare Spezialtechs-Thread dazu. Auf sowas könnte man >10 Techs abstimmen und konstruieren.

In einem normalen Multiplayermatch könnte man von mir aus diese Spezialtechs schon früher zuschalten, das müsste man dann in den Optionen wählen. Dann werden die Techvoraussetzungen einfach um eine einstellbare Zahl nach vorne verschoben. Das wird das gameplay schon stark beeinflussen, macht aber nix, kann ja jeder für sich selbst das Optimum rausfinden.
Xenox
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Re: Truppen und Kasernen

Beitrag von Xenox »

Um mal wieder zu dem eigentlichen Thema zurückzukommen:

Den Vorschlag mit den moralverringernden Truppen halte ich für eine gute Idee.
Jedoch muss man dafür nicht unbedingt ein Wetterkontrollgerät bauen. Ausgebildete Terroristen machen es ja auch. Gedacht ist das Ganze so, dass man Imperiumsweit nur 5 oder 6 von den bauen kann, und sie, wenn sie bei einem Systemangriff mitgeführt werden, dem angegriffen Imperium ordentlich Moralmali geben (noch mehr als so eine Invasion eh schon kostet). Beipsielsweise so -18 oder -20. Also schon etwas Heftigeres.

Man müsste es denn nur so hinkriegen, dass diese Truppen genau dann sterben, wenn die Invasionsarmee zu zwei Drittel ihrer ursprünglichen Kampfkraft verloren hat. Ist das möglich?
Sie sollten so gut wie keine eigene Angriffstärke haben, da sie ihren Vorteil sogar dann behalten, wenn der Angriff fehlschlägt.

Wenn so ein Angriff stattfindet könnte man dem Verteidiger eine Meldng wie "Cartarische Elitetruppen sind in unsere Wohngebiete eingedrungen und haben auf grausame Weise große Teile der/des Bevölkerung/Gebietes vernichtet. Das Volk auf XY ist (über die Brutalität unserer Gegner) erschüttert."

Solche Einheiten würden sich auf jeden Fall erklären lassen und möglicherweise eine abwechslungsreiche Infantrie darstellen.
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Malle
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Re: Truppen und Kasernen

Beitrag von Malle »

warum die 2 Drittel? Ich würde die auch ganz zufällig sterben lassen, je nachdem ob die verteidigenden Truppen grade auf Elitefang sind oder sich den regulären Invasionsarmeen stellen.

Die Moralmali müssten mit der Zeit gedämpft werden. Sonst könnte ein über mehrere Runden vorgetragener mehrfach (absichtlich) fehlschlagender Invasionsversuch insgesamt aufsummiert zu horrenden Moralmali imperiumsweit führen, die mehr Schaden anrichten, als eine einmalige erfolgreiche Invasion je ausgerichtet hätte. Das würde einen Exploit generieren. Ich denke, irgendwann adaptiert sich das Volk auch gegenüber Grausamkeiten und ist nicht mehr so erschüttert.
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Re: Truppen und Kasernen

Beitrag von Xenox »

Stimmt, die zwei Drittel dachte ich mir nur aus, damit die nicht bis zu letzt ausharren sondern halt auch irgendwann draufgehen.
Imperienweit hab ich an gar keinen so hohen Moralverlust gedacht, sondern halt nur an den normalen, bei einer Invasion.

Das die Bevölkerung auch irgendwann "abgestumpft", stimmt natürlich.
Was hälst du davon?

Erster Angriff -20 (da ist noch der volle Schock drin) dann -10 und die darauffolgenden Angriffe nur noch -5.
Nach 4 Angriffen hat man dann -40 Moral, das ist schon heftig. Aber genau in diese Richtung wollt ich ja :wink:
Die Wahrscheinlichkeit, dass die Truppen sterben könnte natürlich auch zunehmen, da sich das Militär oder die Milizen natürlich mit aller Kraft gegen die Angreifer stellt.
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Malle
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Re: Truppen und Kasernen

Beitrag von Malle »

Es wäre ein Effekt, der intern auf ein Satz Variablen für jedes Imperium (die Schockschwelle) zurückgreift. D.h. zu Beginn ist die Schockschwelle am Ausgangspunkt (verschieden je nach Rasse). Bei solchen Invasionsversuchen wird die Schockschwelle je nach Moralmali angehoben bis sie einen Wert erreicht, dessen Differenz mit einem erneuten Moralmalus durch so eine Terrorinvasion 0 ergibt oder sogar negativ ist, was dann auch als negieren verstanden wird. In diesem Zustand wäre die Schocksättigung erreicht. Das ganze baut sich nach und nach ab, so dass irgendwann der Normalzustand wieder erreicht ist und das Spiel von neuem beginnen kann. Der Wert kann sogar durch großes Kriegsglück perfiderweise langsam negativ werden, so dass die Schockschwelle länger braucht als gewöhnlich um den Sättigungswert (über den es auch hinauswachsen kann natürlich, was aber nur einen verlängernden Effekt auf die Normalisierungsphase hat) zu erreichen. Das wäre dann eine negative Sättigung, d.h. den Leuten gehts kurzum zu gut ;).

Das könnte man sogar für viele Sachen einführen als Dämpfer, z.B. auch die Moraleffekte bei ganz normalen Invasionen so abfedern, dass jede Aktion was "aufs Konto" gibt und so eine Gewichtung sprich Abstumpfung oder Sensibilisierung entsteht, die vom allgemeinen Verlauf abhängt. Über die imperienweite Durchschnittsmoral könnte sich die Rückstellkraft der Auslenkungsfeder bestimmen. Je höher die Moral desto schneller ist der Normalzustand oder auch die Übersensibilisierung erreicht. Je niedriger die Moral, desto länger verbleibt man im Sättigungszustand und wird nicht so leicht mehr beeinflusst durch weitere Verluste etc. Das würde z.B. auch die Massenabspaltung besonders bei der KI verhindern, da der Domino-Effekt nicht mehr entstehen kann bzw. nicht mehr so leicht entstehen kann. Bei den allgemeinen Moralmali (also den nicht-spezialtruppenabhängigen) würd ich nämlich die Sättigung nicht 100% veranschlagen, sondern den Effekt bei verlorenen Schlachten höchstens vierteln oder halbieren, so dass der Dominoeffekt schon noch eintreten kann, aber die KI und auch der menschliche Spieler länger Zeit hat, darauf zu reagieren, es sei denn die Ausgangsmoral/Durchschnittsmoral war sowieso schon mies aus irgendwelchen Gründen (ubiquitäre Hungersnöte, etc.).

Die eher kriegführenden Rassen wie die Khayrin haben eher eine schwache Dämpfung. Für die ist jeder verlorene Kampf gleich verachtenswert. Dafür steigt die Moral aber auch extrem ohne gedämpft zu werden, was man ja als Khayrinexploit im Moment gut nutzen kann. Trotzdem sollte auch hier irgendwo die Gleichwertigkeit des Gegners eine Rolle spielen. Sich gegen einen Minor hochzupuschen ist auch nicht ganz so mit deren Würde vereinbar. Eine eher flexible "Elastizität" ist eben eine Eigenschaft von Menschen oder handelsführenden Rassen, die sich auf ihre Handelspartner einstellen müssen. Rotharianer können ein Mittelding darstellen, sehr empfindlich bei Angriffen auf eigenes Territorium und gleichzeitig sehr überheblich was die eigenen Erwartungen angeht, womit deren Moral eher selten nach oben schnellt, weil schnell eine Dämpfung eintritt.
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master130686
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Re: Truppen und Kasernen

Beitrag von master130686 »

Das klingt auch gut.

Das mit dem Wetterkontrollgerät (ließe sich auch anders regeln) war auch weniger zur Demoralisierung gedacht. Vielmehr sollte es einen Klimawandel (mit allen Wetterphänomenen), und damit auch einen Planetenklassenwandel (ähnlich, aber mehr oder weniger kontrolliert, dem Zufallsereignis aus BotF), herbeiführen. Die dabei auftretenden Zerstörungen und Todesfälle durch die Wetterphänomene (speziell Tornados, Flutwellen u. ä.) würden dann, sozusagen als Nebeneffekt, einen Moralverlust in dem System auslösen.

Und je nachdem wie effektiv das "Gerät" ist bzw. die Truppen sind und wie lange die Wirkung anhält, könnte dies sogar zur Abspaltung des Systems führen.
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Re: Truppen und Kasernen

Beitrag von Xenox »

Die Rotharianer sind generell schwierig einzuschätzen.
Ich denke, dass es einen ziemlichen Bonus geben sollte, wenn die Invasion auf Gegenwehr stieße. Das würde sozusagen die Freude über die gute Vorarbeit/Spionage der Regierung symblosieren. Selbst wenn man dann verliert, sollte die Moral nicht zu schnell sinken.
Ziemlich empfindlich reagieren die Rotharianer allerdings auf unvorbereitete Angriffe/Inasionen und dürften dem entsprechent auch sehr gereizt reagieren.
Allerdings sollte bei einer Moral ab 45 eine erhebliche Dämpfung des "Sturzfluges" stattfinden. Ab dieser Grenze würde nämlich die kollektive Intelligenz der Roths greifen und die Rotharianer zu einem der verbissensten gegner machen. Ich stell mir das Ganze so vor, dass während die Truppen durch die statt laufen und wahllos Insektenartige Lebewesen niedermetzeln, diese keinerlei Schock oder Trauer zeigen wenn ihren Nebenmann etwas erwischt, sondern sich perfekt koordiniert (auch als Zivilisten) zum flüchten, kämpfen, oder weiter arbeiten entscheiden. Sie würden so nicht allein aus Zwang, sondern auch aus verletzter Ehre handeln. (Ich weiss klingt eher wie ein Khayrin, aber bei denen würden sich alle blind in den Kampf stürzen. Und das auch um ihre eigene persönliche Ehre nicht zu verletzen, nicht die ihres "Schwarms")

Wie ihr seht, versuche ich gerade verbissen die Rotharianer weiter zu profilieren. Wenn euch die Richtung nicht gefällt, in die sich das Ganze entwickelt sagt ruhig Bescheid.

Also für die Rots würde ich das Gundsätzliche System einführen: Sinkt schnell bis zu einem gewissen Punkt, dann aber enorme Standfestigkeit. Steigt weniger schnell, als andere Rassen. Einfach weil Insekten nicht so zu Gefühlsausbrüchen neigen :wink:
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Malle
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Re: Truppen und Kasernen

Beitrag von Malle »

ist doch gut. Damit würde sich diese Rasse auch von den anderen abheben und anders spielen, was ja Sinn und Zweck des ganzen ist. Ich bin damit jedenfalls einverstanden.
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Re: Truppen und Kasernen

Beitrag von Xenox »

OFFTOPIC: Was haltet ihr von der Idee, für jede Rasse einen eigenen Thread zu eröffnen, um genau über deren Eigenschaften, Geschichte, usw. zu diskutieren?
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