Ressourcen/interner Handel
Verfasst: Dienstag 18. Dezember 2012, 20:32
Moin
Ich finde, dass so wie Ressourcen und Zugang zu Ressourcen momentan gehandhabt wird, tragen sie mehr zum mikromanagement als zum eigentlichen Spielspass bei. Ich habe mir deswegen ein paar Gedanken dazu gemacht, wie man das ganze etwas natürlicher Ausdrücken könnte. Im Prinzip geht es um Angebot und Nachfrage und Abstände zwischen Systemen. Ein System, das eine unbefriedigte Nachfrage nach einer Ressource hat, verteilt seine Nachfrage auf die Systeme, die sowohl nahe genug sind als auch ein Angebot haben, und Systeme die ein Angebot einer Ressource haben, verteilen dieses auf die Systeme, die nah genug dran sind und Nachfrage haben. Dabei wächst die Priorität von Systemen, die über längere Zeit eine hohe Nachfrage haben. Dadurch wächst natürlich der Zugang des Systems zu dieser Ressource, wodurch andere Systeme ihre Nachfrage über dieses System stillen können.
Damit wird quasi Schrittweise die Nachfrage von den Endverbrauchern zu den Produzenten weitergegeben, und es sollten sich Handelszentren und Handelsketten bilden. Da vor allem grosse Systeme wegen Ausbau und Schiffsbau eine grosse Nachfrage haben, sollten sich die Hauptsysteme auch zu Handelszentren entwickeln und dadurch auch den besten Zugang zu Ressourcen haben.
Man müsste sich nicht mehr manuell darum kümmern, dass Ressourcen von A nach B kommen (sollte man aber immer noch können), und Ressourcen würden dahin fliessen, wo sie gebraucht werden. Unter gewissen Umständen sollte man auch einen gewissen Einfluss darauf haben (z.B. die Cartharer) und die genaue Umsetzung dürfte auch ziemlich kompliziert sein, aber wäre einigermassen realistisch und würde eine ganze neue Spielsphäre eröffnen. Die Kosten des staatlichen Eingreifens könnte man durch industriemali simulieren(Transporter müssen irgendwo herkommen)
mfg
Tekai
Ich finde, dass so wie Ressourcen und Zugang zu Ressourcen momentan gehandhabt wird, tragen sie mehr zum mikromanagement als zum eigentlichen Spielspass bei. Ich habe mir deswegen ein paar Gedanken dazu gemacht, wie man das ganze etwas natürlicher Ausdrücken könnte. Im Prinzip geht es um Angebot und Nachfrage und Abstände zwischen Systemen. Ein System, das eine unbefriedigte Nachfrage nach einer Ressource hat, verteilt seine Nachfrage auf die Systeme, die sowohl nahe genug sind als auch ein Angebot haben, und Systeme die ein Angebot einer Ressource haben, verteilen dieses auf die Systeme, die nah genug dran sind und Nachfrage haben. Dabei wächst die Priorität von Systemen, die über längere Zeit eine hohe Nachfrage haben. Dadurch wächst natürlich der Zugang des Systems zu dieser Ressource, wodurch andere Systeme ihre Nachfrage über dieses System stillen können.
Damit wird quasi Schrittweise die Nachfrage von den Endverbrauchern zu den Produzenten weitergegeben, und es sollten sich Handelszentren und Handelsketten bilden. Da vor allem grosse Systeme wegen Ausbau und Schiffsbau eine grosse Nachfrage haben, sollten sich die Hauptsysteme auch zu Handelszentren entwickeln und dadurch auch den besten Zugang zu Ressourcen haben.
Man müsste sich nicht mehr manuell darum kümmern, dass Ressourcen von A nach B kommen (sollte man aber immer noch können), und Ressourcen würden dahin fliessen, wo sie gebraucht werden. Unter gewissen Umständen sollte man auch einen gewissen Einfluss darauf haben (z.B. die Cartharer) und die genaue Umsetzung dürfte auch ziemlich kompliziert sein, aber wäre einigermassen realistisch und würde eine ganze neue Spielsphäre eröffnen. Die Kosten des staatlichen Eingreifens könnte man durch industriemali simulieren(Transporter müssen irgendwo herkommen)
mfg
Tekai