
Das mit den anderen Bedingungen meinte ich ja mit dem auf Knopfdruck automatisch terraformieren. Andere Luftzusammensetzung z.B. könnte durch fortschrittliche Chemie Standard sein zu konvertieren. Ich sag nur, wir sollten die Bedingungen in solche aufteilen, die sofort veränderbar sind (z.B. Atmosphärenzusammensetzung, Temperatur in gewissen Grenzen) und solche die es nicht sind (z.B. Planetenmagnetfeld und -rotationsgeschwindigkeit). Bei letzteren gehen wir bei den Lebewesen, die auf "normalen" Planeten leben können, von gleichen Bedingungen aus. Und bei ersteren spielts ja keine Rolle, da kann jeder einstellen was er will klimatechnisch.
Ich will es letztendlich rausgerechnet haben, welche Präferenzen Rassen haben auf Planeten. Wesen, die z.B. auf Klasse N Planeten (
) wesentlich besser zurechtkommen als andere möcht ich eigentlich gar nicht haben. Die dürften dann nämlich wiederum auf normalen Planeten, die 30° haben, nicht zurechtkommen. So multiadaptive Lebewesen kann die Natur nicht hervorbringen. Die Evolution würde solche Eigenschaften killen im Laufe der Zeit, falls sich die Bedingungen auf deren Heimatplaneten wieder verbessert haben. Ich stell mir das so vor, dass jede Rasse dort seine in minimalen Grenzen angepasste Habitate baut und damit gleiche Maxbevölkerung und gleiches Wachstum hat. Gut, man kann drüber reden, ob manche Rassen schneller wachsen sollen als andere (Schwangerschaftszeit unter oder oberhalb von 9 Monaten und kürzere oder längere Kindheit/Jugend-Phase und damit schnellere Generationszyklen und -wachstum).Klasse N Planeten kommen häufig in der heißen Zone vor und sind daher für Leben nicht förderlich. Die Oberfläche ist unfruchtbar mit Temperaturen weit mehr als 500°C. Es herrscht ein atmosphärischer Druck, der mehr als 90mal höher ist, als der von Klasse M Planeten. Außerdem besteht die Atmosphäre hauptsächlich aus Kohlendioxyd. Wasser kommt nur in Form von dicken, dunstigen Wolken vor, die den Großteil des Planeten einhüllen.