Auswirkung von fehlendem Support für Schiffe?

Wer Fragen zu Ingame-Angelegenheiten hat, der stellt sie bitte hier (viele Antworten befinden sich auch im Wiki: http://www.wiki.birth-of-the-empires.de)
grammaton
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Re: Auswirkung von fehlendem Support für Schiffe?

Beitrag von grammaton »

Ein Risiko allerdings, welches der durchschnittliche BotE-Spieler als solches nicht erkennt.
Wenn es schlagend wird, sitzt dieser dann gefrustet vor dem PC wie ein Hobby-Anleger der gerade an der Börse sein Geld verloren hat.

Ich verstehe dich.
Habe auch nichts gegen ein solches, wenn auch im ersten Moment radikal erscheinendes, Event.

Schöner wäre es Amuns obige Grundidee aufzugreifen, und zumindest in einer "milden" Form zu implementieren.
Events jeder Art wird es ja trotzdem geben, und verlieren kaum an Wirkung.

mfg
HerrderGezeiten
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Re: Auswirkung von fehlendem Support für Schiffe?

Beitrag von HerrderGezeiten »

Ich finde das ein "Gesundschrotten" -> Ich mach Minus aber dafür verschrotte ich 2-3 Schiffe/Runde. ( wie es aus BotF bekannt ist )

Dem neuen verbesserten Ressourcen Managment nicht entspricht.

-> Für mich ist es neu, stimmt was SirPuste schrieb -> man kann keine Schiffe BAUEN mit Minus?

-> welches Minus zählt dabei ?

-> Das Runden Minus oder das Konto Minus?

(So ein Fall passiert bei mir nicht -> Verschrotten ist verpönt bei mir,..)

----

-> Verschrotten wird ja NICHT zu den Einnahmen gezählt wie ich es gesehen habe.

-> Wenn man nun bei negativen Konto UND/ODER negativen Ertrag keine Schiffe mehr bauen kann, sollte das Problem auch gelöst sein.

Zumindest gepuschte "Schrottflotten" sollten zur Geschichte gehören.
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Re: Auswirkung von fehlendem Support für Schiffe?

Beitrag von Dennis0078 »

nun wenn du mehre Sternenbasen hast, kannst du schnell mal ins Minus rutschen.
Man kann ja im Minus trotzdem noch Transporter bauen und weitere Sternenbasen.
Bei Truppen weiß ich jetzt nicht genau.

Aber ich hatte mal eine Flotte in alpha5,da bekam ich pro Runde über 1000 Minus
Der Gegner hatte sich angepasst und auch weiter produziert.
Wenn man dann Pech hat und will dann verschrotten kann es schon zu spät sein und der KI überrennt dich,
bzw. löscht alles Leben auf allen System aus.

Das ist eh das Problem, wenn alle Imperien zu große Flotten besitzen, dann werden bei Systemangriffen alle Einwohner ausgelöscht.
HerrderGezeiten
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Re: Auswirkung von fehlendem Support für Schiffe?

Beitrag von HerrderGezeiten »

Das ist wieder ein anderes Problem,.

-> Systemangriffe sind einfach zu effizient

Ich bin noch immer der Meinung ein ausgelöschtes System ist ein gutes System. (nicht Minor)
Aber meine eigene Einstellung gefällt mir hir nicht.

-> Bau von Truppen/Truppentransportern kostet nur Zeit, Geld und Nerven, wieso nicht gleich ausradieren? "Motto"

Mal sehen vielleicht wird ja noch was mit den Verteidigungsanlagen gemacht aber zur Zeit (Keine Militärpunkte für Verteidigung/keine Invasion der KI,.......)

Sehe ich auch keinen Grund schonender mit der KI umzugehen.

Ideen:
Ausradieren nie unter 10 Runden bei 10Mrd. Bev.mit Bunkern ?
Nicht "einfach" kolonisierbar nach Ausradierung?
Schaden an Planeten möglich?
,...
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Re: Auswirkung von fehlendem Support für Schiffe?

Beitrag von Dennis0078 »

besser wäre, mit steigendem Fortschritt der Bevölkerung weniger Opfer bei Bombardierung.
Dafür dann lieber eine Erhöhung der Moralmalus pro Runde bei anhaltender Bombardierung im entsprechendem System.
z.B ab 3 Runden hintereinander erhöht sich der Wert.
Könnte ich mir auch gut bei Blockade vorstellen. Bei Dauerblockade gibst in den entsprechendem System Moralmalus.
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Re: Auswirkung von fehlendem Support für Schiffe?

Beitrag von Anonymissimus »

Bei meinem letzten Spiel kam mir die Idee dass man Systeme auch irgendwie ganz zerstören können sollte. Also zB keine besiedelbaren Planeten mehr nach Freibombung. Zb weil durch die Kämpfe das Ökosystem unbrauchbar wurde. Oder die "Todessterne" die Planeten zerstört haben.
Ich möchte das weil ich dann nicht das System kolonisieren muss, um zu verhindern dass es jemand andres tut, und mich nicht um das System kümmern muss. Also neue Kolo nur bei Eroberung wäre radikal. Einige Gebäude (sehr wichtig: Terraner private Farm, Moralmalusausgleich) können nur auf eigenen Systemen gebaut werden, der Bau von Truppen kostet einfach viel zu viele Runden, und der Unterhalt der Transen zu viel weshalb ich so gut wie nie invasiere. Die Kampstärke der Truppen is dagegen zweitrangig.
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rainer
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Re: Auswirkung von fehlendem Support für Schiffe?

Beitrag von rainer »

Systeme ganz auslöschen ala Todesstern, nur weil's ingame weniger Arbeit macht, finde ich doof. Auch aus Kleinst-Systemen hole ich noch was raus...mit 4 Mrd. reicht's für ein paar Spezialgebäude (z.B. Forschungssimulatoren) oder Deritiumfabrik oder Truppen usw.

Ich habe gerade mit Tech14Mod (=Buildings.data) gespielt - da habe ich die orbitale Verteidigung etwas aufgewertet (insbesondere steht ausreichend Energie zur Verfügung :-) ). D.h. so ab Tech8 werden Orbitalgeschütze und Minen nicht einfach überrannt....letzter (feindlicher) Systemangriff: 60 Schiffe, 18 zerstört, 20 Mrd. Bev.

Dafür ist "System erobern" mit den neuen Truppenvorschläge (u.a. mehr OffensivPower) jetzt einfacher ... naja zumindest spielte ich Cartarer, die ja sowieso ziemlich starke Truppen haben. Durch die neuen Truppen braucht man auch nicht mehr eine übergroße Menge. (PS: Die neuen Truppen kann man mit der Alpha6.1 leider nicht spielen.)

Summa summarum entspricht dies -finde ich- mehr der Realität: Systeme werden erobert, unter die eigene Herrschaft gestellt und ausgebeutet.
Irgendwo Aufwand (Militär, Geld usw) reinzustecken und dann einfach es sich selbst zu überlassen, wird selten gemacht...wenn ich so über Nachrichten nachdenke, aktuelle und auch alte (Marschall-Plan für Europa/Deutschland nach dem 2. Weltkrieg bis hin zu 1990/91, als endgültig bzw. offiziell die "Eroberungsphase" bei uns endete und die letzten Truppen abgezogen wurden http://de.wikipedia.org/wiki/Zwei-plus-Vier-Vertrag)

BotE-ingame würde ich sagen, macht Erobern mehr Sinn als zerbomben (und neu kolonisieren). Schließlich soll das eigene Imperium ja wachsen.
grammaton
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Re: Auswirkung von fehlendem Support für Schiffe?

Beitrag von grammaton »

Also ich finde die Idee, Systeme komplett zerstören zu könne, interessant.
Wenn man schon 20 Systeme und genug Firepower hat, macht es durchaus Sinn im Fast-Mode durchmarschieren zu "wollen" um eine Entscheidung herbeizuführen.
Und gerade auch wenn man noch nicht so fest im galaktischen Sattel sitzt, wäre eine Politik der verbannten Erde durchaus brauchbar.

Allerdings sollte der Aufwand hierfür auch dementsprechend hoch sein.
Zeitaufwand zB. wie Terraforming oder doppelt so lange, und natürlich auch erhebliche (oder vielleicht sogar spezielle) Feuerkraft nötig!
Inkl. Moral-Malus für die "Guten", und -Bonus für die "Bösen". (je nach dem ob bewohnt)
Es sollet einfach länger dauern einen Planeten unbewohnbar zu machen .. oder gar zu zerstören.

Planeten zu Klump schiessen und grafisch durch eine Art Asteroidengürtel zu ersetzen, fände ich schon cooooool.
Denke dabei aber schon wieder viel tiefer und strategischer.

Ich fände es einfach super, wenn man, mit entsprechendem Aufwand natürlich (siehe oben), Planeten zerstören könnte, und dadurch Einfluß auf das restliche Planetensystem nimmt.
Sei es zB. einfach zu dem Zweck andere Planeten in eine "bessere" Gravitationsebene (Umlaufbahn) zu befördern um dadurch die Lebensbedingungen zu verbessern, oder in einem feindlichen System genau das Gegenteil zu bewirken.
Wäre natürlich eine geniale Sache, und durch den höheren Aufwand/Zeitaufwand hat der Gegner auch Zeit etwas dagegen zu unternehmen.

So könnten auch unbwewohnbare Planeten taktisch eingesetzt werden, und das Spiel zusätzlich bereichern.

Und alles was es braucht, ist im Spiel schon enthalten. (bis auf die Asteroiden-Grafik)

mfg
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Amun
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Re: Auswirkung von fehlendem Support für Schiffe?

Beitrag von Amun »

...der Bau von Truppen kostet einfach viel zu viele Runden, und der Unterhalt der Transen zu viel weshalb ich so gut wie nie invasiere. Die Kampstärke der Truppen is dagegen zweitrangig.
Hmm... um ein größeres System auf Null zu bomben, braucht man bereits eine einigermaßen große Flotte und dann dauert es auch noch ein paar Runden, Schiffe gehen womöglich drauf wenn die Verteidigung ausgebaut ist. Daher lohnt sich aus meiner Erfahrung eine Invasionsflotte sowohl unter dem Aspekt der Ressourcen als auch zeitlich eher, wenn man dann noch dazu Moralverluste von Terranern und Hanuhr einbezieht :? Werde das demnächst nochmals genauer testen müssen, aber aus meiner Sicht ist eine Invasion (speziell von großen System), effizienter als die Population auf Null runter zu bomben. Außerdem kann man dann doch auf eroberten Systemen (zumindest von anderen Majors) doch so oder so, eigene Gebäude hochziehen, oder?

Also ich finde die Idee, Systeme komplett zerstören zu könne, interessant.
Dem kann ich nur beipflichten. Strategisch sicher sehr interessant. Aber nach reichlicher Überlegung muss ich da auch rainer zustimmen.
Denn auch Rassen mit sehr "böser" Gesinnung, verzichten nicht einfach so auf Ressourcen und Wachstum in eigener Sache.
Sogar die Borg oder die Schatten haben nur dann alles komplett zerstört, wenn der daraus gezogene Nutzen wirklich entsprechend signifikanter war, soweit ich mich entsinne.
Wenn, dann sollte es wirklich sehr aufwändig sein und erst mit hohen Techs möglich, im sehr, sehr spätem Spielverlauf.
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Malle
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Re: Auswirkung von fehlendem Support für Schiffe?

Beitrag von Malle »

bei Starwars Rebellion konnte man auch ohne Todesstern Systeme für viele 100 Runden/Ticks unbrauchbar machen, indem man einfach alle Gebäude abriss (man konnte ja nicht totbomben außer mit Todesstern). Das kam spieltechnisch schon dem Ende des Gegners nahe, wenn man in einem System früher war als er und ein System nach dem anderen abholzen konnte. Von daher finde ich die Idee mit dem Zerstören nur für den Borg-Ersatz gut, die anderen Rassen sollten Technologien haben um relativ schnell so ein System wieder geradebiegen zu können per Genesis oder sowas in der Art. Es kommt ja letztenendes nur auf chemische Reaktionen und den Abstand zur jeweiligen Sonne an, zumindest sollten wir es so handhaben.

Das Totbomben ist schon hart genug finde ich.
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Re: Auswirkung von fehlendem Support für Schiffe?

Beitrag von Dennis0078 »

naja wenn man verhindern will das jemand das System kolonisiert, reicht eigentlich schon sein Territorium auf dieses System auszuweiten oder ein Außenposten bauen.
grammaton
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Re: Auswirkung von fehlendem Support für Schiffe?

Beitrag von grammaton »

Man könnte das "Totbomben" auch noch mit einem kleinen Nachteil verbinden.
Das man zB. ein total ausgebombtes System in gewisser Form neu terraformen muss.
Eine Art Terraforming light vielleicht.

Ich finde die Ideen hier wieder mal super, und fände eine total zerstörbare Galaxis richtig schick.

mfg
HerrderGezeiten
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Re: Auswirkung von fehlendem Support für Schiffe?

Beitrag von HerrderGezeiten »

Naja Außenposten sind ja kein großes Hindernis, da reicht ja schon (ein recht dickes!) Schiff. :twisted:

Bomben ist zu effektiv nach meiner Sicht.
Zerstören von Welten, ist schon ein sehr harter Schritt.

Die Option unterworfene Völker auszuradieren, würde mir sehr gefallen. :twisted:

Wer zieht sich schon seine eigenen Rebellen groß ?
-> Gebäude bleiben erhalten und gut ist. :mrgreen:

Oder ich könnte eine Rebellion ausschließen -> sind neutral falls ich sie verliehre,.


Für jede Major Rasse, ein Gebäude für unterworfene Rassen, könnte auch interessant sein.

Systeme auszuradieren (+Planeten) ist auf jeden fall sehr bedenklich. :?
10-20 Runden Unterraformierbar/Kolonisierbar klingt da schon viel "sicherer".

-> Ich sehe hir auch einen großen Nachteil für die KI, der Spieler und solch große Waffen, zerstört das Gleichgewicht der Mächte.
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rainer
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Re: Auswirkung von fehlendem Support für Schiffe?

Beitrag von rainer »

Todesstern ist ja eine StarWars-Erfindung...gab's eigentlich sonst ein anderes Universum, wo ganze Planeten/Systeme weggebombt wurden?

Weitere Idee: für BotE könnte ich mir eher noch "unbewohnbar machen" oder "entsiedeln" vorstellen - beides bedarf allerdings Programmieraufwand.

Beides hätten den Zweck, kleine Systeme aus dem Spiel zu nehmen (zum Teil um den eigenen Verwaltungsaufwand zu verringern)

Entsiedeln: Transporter hinschicken -> Entsiedeln (Bevölk. wird quasi evakuiert, Gebäude bleiben erhalten. bei Bevölk.=null verschwindet das System aus der Systemübersicht)

Unbewohnbar machen: Kolo hinschicken, anstatt terraformen wird "unbewohnbar gemacht", d.h. die ausgewählten Planeten werden "blau"=unbesiedelbar...die Planeten werden nicht zerbombt, sondern chemisch "Genesis-Effekt" verändert. Nachdem Zerstörung schneller geht als Terraformen (=Atmosphäre aufbauen), reicht dafür auch eine Runde.
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rainer
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Re: Auswirkung von fehlendem Support für Schiffe?

Beitrag von rainer »

kaum 5 Tage nachgedacht...jetzt die Idee: "Systeme aus dem Imperium freilassen, um weniger Micromanagement-Arbeit zu haben"

a) Imperiums-interne = Übersicht aller System => hier analog Autobau einen Schalter einbauen, der Systeme in der nächsten Runde aus der Imperiumsherrschaft in die Selbstverwaltung entlässt. Diplo wird auf Bündnis gestellt. Dafür bräuchten wir wohl eine neue Minor-ID "System ohne Zuordnung" (253 müßte frei sein), Sektorfarbe grau analog selbständigem Minor. Gebäude behält das System einfach, kann halt keine neuen bauen, Schiffe sowieso nicht.

b) nicht so gut aus meiner Sicht: Den Schalter irgendwo bei System einbauen (im Baumenü nicht, im künftigen Verteidigungsmenü?)

PS: Man kann nicht nur kleine Systeme entlassen, sondern auch Systeme, bevor sie auf Bevölk. null runtergebombt sind und spart sich so den Moralmalus.

zur "verbrannten Erde": verbrannte Erde heißt ja nicht, dass alle Planeten weggebombt sind, sondern dass Ressourcen (wie Nahrung, Gebäude - ich denke gerde an Napoleon und so) weg sind.
"Verbrannte Erde" kann jetzt auch schon gespielt werden - System für System leerbomben, das ist verbrannte Erde-Taktik.
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