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Re: ein Strategieguide vs (cheater-) KI

Verfasst: Freitag 26. Oktober 2012, 16:05
von Dennis0078
Ich bin mir nicht sicher ob es schon umgesetzt wurde.
Aber es gab ja mal die Diskussion das Minor mit Deritiumgebäude auch Deritium im System haben sollten.
Das ganze unabhängig davon ob sie Schiffe besitzen.

Re: ein Strategieguide vs (cheater-) KI

Verfasst: Sonntag 28. Oktober 2012, 16:14
von Dennis0078
Spielerisch interessant wäre wenn man die Systeme der Minor nach Ressourcen scannen könnte.
Also das man im Tooltip die eingelagerten Rohstoffe sieht. Dazu müssten die Minor natürlich auch welche einlagern können.
Wäre auch interessant beim Kampf um die Minor und welche man auswählt. An Hand der Rohstoffe könnte man auch ein bissel deren Fortschritt erahnen.
Bei Majorsystemen könnte man sich volle Systeme zum invasieren aussuchen.

Re: ein Strategieguide vs (cheater-) KI

Verfasst: Freitag 2. November 2012, 05:11
von Prinz_Morn
Anonymissimus hat geschrieben:man sollte bei den Spezialforschungen immer einiges hinter den normalen zurückliegen. Die KI nutzt sie nicht.
hab ich was verpasst ? ich habe schon spiele durch "forschungssieg" gegen computergegner verloren und bin davon ausgegangen das man den erreicht wenn man zehn mal spezialforschung erreicht hat (die top-spieler-zähler zeigen ja genau diese an. zumindest ein zehler der bis 10 geht wenn ich mich nicht irre)

Re: ein Strategieguide vs (cheater-) KI

Verfasst: Freitag 2. November 2012, 18:48
von Anonymissimus
Zumindest was die dev Version betrifft, stimmt das nicht mehr; die KI erforscht auch Spezialforschungen.

Re: ein Strategieguide vs (cheater-) KI

Verfasst: Samstag 3. November 2012, 14:24
von rainer
der Change, dass die KI auch Spezialforschung nutzt, war von 0.80 auf 0.81, also nach Anonymissimus' Post vom Januar 2011 :wink:

Re: ein Strategieguide vs (cheater-) KI

Verfasst: Montag 17. Dezember 2012, 13:17
von DrakonAlpha
Ich habe hier im Forum irgendwo einmal gelesen, dass der Bau eines Gebäudes (u./od. Ausbau?) nicht länger als 3 Runden dauern sollte. Aber was ist mit Schiffen, die in der Regel eine höhere Bauzeit besitzen? Wieviel Runden würdet ihr für die ansetzen?

Re: ein Strategieguide vs (cheater-) KI

Verfasst: Montag 17. Dezember 2012, 13:27
von Anonymissimus
Auch nicht mehr. Schiffsbau behindert den Planetenausbau viel zu sehr. Deshalb lieg ich zumindest die ersten 150 Runden immer auf Platz 11 oder so in der Militärkathegorie. Man sollte sie erst bauen wenn die Produktion entsprechend hochgepowert ist.

Re: ein Strategieguide vs (cheater-) KI

Verfasst: Mittwoch 16. Januar 2013, 07:10
von CTodt
Das kommt lediglich blöd, wenn man die Khayrin als direkten Nachbarn hat.
Ohne Schiffe ist dann binnen kurzer Zeit Sense!

Re: ein Strategieguide vs (cheater-) KI

Verfasst: Mittwoch 16. Januar 2013, 13:17
von rainer
Anonymissimus hat geschrieben:Deshalb lieg ich zumindest die ersten 150 Runden immer auf Platz 11 oder so in der Militärkathegorie.
ja...das ist bei mir auch immer so ...und löst sich erst dann auf, wenn ich irgendein "gutes" Schiff (Kosten im Vergleich zu Schilden, Hülle, Waffen, Unterhaltskosten) innerhalb 2 oder noch besser 1 Runde bauen kann .... dann davon aber am besten gleich ganze Flotten davon, bis die Unterhaltskosten ausgereizt sind (PS: gemischte Flotten haben allerdings Zusatz-Vorteile http://birth-of-the-empires.de/wiki/ind ... hte_Flotte)

und richtig: man darf den Zeitpunkt nicht versäumen, nicht vorher "unterzugehen", weil man zu spät in Militärschiffe (Runden-)Zeit investiert hat 8)

Re: ein Strategieguide vs (cheater-) KI

Verfasst: Mittwoch 16. Januar 2013, 13:34
von Darkness
@ CTodt

Wenn du gezwungen bist bereits zu Beginn des Spiels deine wenigen Ressourcen auf den Bau von Schiffen zu vergeuden die du dir im Grunde genommen nicht leisten kannst dann dürfte es kaum noch eine Rolle spielen wie viele Runden zu viel der Bau eines Schiffes dauert. ^^

Gut, hängt vielleicht noch ein wenig vom Schwierigkeitsgrad ab und von deiner eigenen Rasse, ein früh ausgebauter rotharianischer Geheimdienst kann da u.U. Wunder wirken. :mrgreen:

@ Drakon Alpha

Der Bau eines Gebäudes sollte grundsätzlich genau eine Runde dauern. Das gilt für alle Standardgebäude wie Fabriken, Universitäten, Titanminen etc.
Bei Spezialgebäuden kann es auch schon mal sinnvoll sein eines mit 20 Runden Bauzeit in Auftrag zu geben, wenn man z.B. möglichst schnell einen +1 Moral Imperienweit - Bonus erhalten möchte, anstatt möglichst effizient, was meist doppelt oder dreimal so lange dauern würde. Letzten Endes ist es eine simple Frage des Nutzens, je geringer der Nutzen eines Gebäudes desto weniger Bauzeit sollte man daran vergeuden.

Schiffe baue ich zum Anfang meist gar nicht, sondern kaufe die Kolos und Transporter die ich brauche. Wenn das Hauptsystem ein wenig ausgebaut ist (stets mit dem primären Ziel einer starken Industrieleistung), dann bau ich da, so sich denn die Gelegenheit ergibt, auch mal ein Schiff. Aber das Hauptaugenmerk liegt stets darauf möglichst schnell eine zweite Welt zu finden die sich Anfangs um den Bau der Non Combat Schiffe kümmert (und das heißt, das jede Runde ein Schiff rausploppen kann solange ich das brauche) und später in der Lage ist, das selbe mit schweren Kriegsschiffen zu machen (ja, das klappt Anfangs noch nicht so ganz, aber ab Tech 5-6 gehts eigentlich ganz gut und wenn die Produktion halt zwei oder drei Runden dauert baut man sich halt noch ein paar weitere Systeme für die Schiffsproduktion aus)

Das gilt im Grunde für den Schwierigkeitsgrad Baby genauso wie für Impossible. Nur kann man natürlich je weiter man die Schwierigkeit runterstuft umso ineffizienter (auch -entspannter- genannt ^^) spielen, da die KI-Produktion immer mehr abnimmt.

Re: ein Strategieguide vs (cheater-) KI

Verfasst: Mittwoch 16. Januar 2013, 17:54
von Anonymissimus
CTodt hat geschrieben:Das kommt lediglich blöd, wenn man die Khayrin als direkten Nachbarn hat.
Ohne Schiffe ist dann binnen kurzer Zeit Sense!
Unsinn. Was willst du anfangen mit den Schiffen, ihn abschießen ? Dieses Wettrüsten kann man nicht gewinnen ohne technologische Überlegenheit.
Gerade genug Schiffe um seine Außenposten (besser seine Außenposten bauenden Transen) abzuschießen müssen reichen. Ansonsten investieren in Wirtschaft und Forschung, bis dort Überlegenheit erreicht ist.

Re: ein Strategieguide vs (cheater-) KI

Verfasst: Mittwoch 16. Januar 2013, 19:36
von Dennis0078
also zu lange ohne Militär ist aber auch nicht unbedingt gut....
150 erscheinen mir ein wenig lang . da kennt man ja schon fast alle
wenn man zu wenig Militär besitzt wird einem auch viel schneller der Krieg erklärt, weil man einfach zu schwach ist.
Wenn man sein Militär dichter am Durchschnitt hält, gelingen einem mehr Verträge mit Major und man hat es leichter.
Also zu spät würde ich nicht anfangen.
aber die ersten 50 Runden passiert ja nichts ...

Re: ein Strategieguide vs (cheater-) KI

Verfasst: Mittwoch 16. Januar 2013, 20:39
von Anonymissimus
Dennis0078 hat geschrieben:also zu lange ohne Militär ist aber auch nicht unbedingt gut....
150 erscheinen mir ein wenig lang . da kennt man ja schon fast alle
wenn man zu wenig Militär besitzt wird einem auch viel schneller der Krieg erklärt, weil man einfach zu schwach ist.
Wenn man sein Militär dichter am Durchschnitt hält, gelingen einem mehr Verträge mit Major und man hat es leichter.
Also zu spät würde ich nicht anfangen.
aber die ersten 50 Runden passiert ja nichts ...
Mir erscheint 150 eher viel zu früh. Da hat man ja noch kaum die Verteiler und Moralgebäude errichtet.Ich würde versuchen so auf Militärplatz 7-8 zu bleiben, auf keinen Fall mehr (EDIT: bei 8 majors). Und dann halt bei Forschung und Wirtschaft auf 1-3, dann halten sich die Kriegserklärungen im Rahmen. Es kommt viel mehr auf die Fähigkeit an, Schiffe zu bauen, falls nötig (das kommt schon mal vor bei mir, da gehts dann innerhalb weniger 10 Runden von Militärplatz 10 auf 3 oder so), anstatt auf den Schiffsbestand. Die KI bemisst Stärke immer viel zu sehr nach dem Schiffsbestand.

Re: ein Strategieguide vs (cheater-) KI

Verfasst: Freitag 18. Januar 2013, 23:34
von Saragota
vorteilhaft gestaltet sich auch die richtige "Übernahme" von Minors
wenn ich die Wahl hätte eigene (Kriegs)Schiffe zu bauen, oder mein Einkomen in die Vermitgliederung von raumfahrenden Minors zu investieren, würde ich mich ganz sicher für den Minor enscheiden. So hatte ich in einem Könföd.-Spiel die Situation der "bösen" Nachbarschaft:

Anonymissimus schrieb:
CTodt hat geschrieben:
Das kommt lediglich blöd, wenn man die Khayrin als direkten Nachbarn hat.
Ohne Schiffe ist dann binnen kurzer Zeit Sense!

Unsinn. Was willst du anfangen mit den Schiffen, ihn abschießen ? Dieses Wettrüsten kann man nicht gewinnen ohne technologische Überlegenheit.
Gerade genug Schiffe um seine Außenposten (besser seine Außenposten bauenden Transen) abzuschießen müssen reichen. Ansonsten investieren in Wirtschaft und Forschung, bis dort Überlegenheit erreicht ist.
und hier kam dann der Minor ins Spiel: ich als auch die Khayrin waren mit den Chewark befreundet. Taktisch die beste Entscheidung war in diesem Falle der Ankauf/Mitgliedschaft der Chewark. Hierdurch erhielt ich nicht nur ein fortschrittliches System dazu, sondern gratis noch 6 Chaw Schlachtschiffe und 1 Cheraw Kampfschiff!

noch mal hier Anonymissimus post:
Mir erscheint 150 eher viel zu früh. Da hat man ja noch kaum die Verteiler und Moralgebäude errichtet.Ich würde versuchen so auf Militärplatz 7-8 zu bleiben, auf keinen Fall mehr (EDIT: bei 8 majors). Und dann halt bei Forschung und Wirtschaft auf 1-3, dann halten sich die Kriegserklärungen im Rahmen. Es kommt viel mehr auf die Fähigkeit an, Schiffe zu bauen, falls nötig (das kommt schon mal vor bei mir, da gehts dann innerhalb weniger 10 Runden von Militärplatz 10 auf 3 oder so), anstatt auf den Schiffsbestand. Die KI bemisst Stärke immer viel zu sehr nach dem Schiffsbestand.
Fazit: es ist besonders zu Beginn ein guter Schachzug, seine Geldmittel für solche Akquisitionen einzusetzen, um der Industrie genug Zeit einzuräumen, sich zu entwickeln. Für den Aufbau der Fabriken und Unis/Lehrhallen etc. sind die Startgebäude vollkommen ausreichend.
( die Khayrin waren durch die Chewark Schiffe lange genug beschäftigt um meine eigene Flotte mit der nun aufgebauten Industrie zu produzieren. dann gings los :twisted: )

:idea: Voraussetzung: raumfahrende Minors mit (guter) Flotte :lol:

Re: ein Strategieguide vs (cheater-) KI

Verfasst: Samstag 19. Januar 2013, 00:03
von Anonymissimus
Die Chewark haben recht gute Schiffe ja. Allerdings kann ich so einen Kampf um einen minor nur gewinnen wenn ich bereits finanziell gut stehe: Nicht zu kleine oder viel genug Systeme, überall Handelszentrum, gute Moral. (siehe wirtschaftlicher Aufbau) Und ich muss den Minor vor dem Konkurrent kennen, und sollte bereits nen Handelsvertrag und verbesserte Beziehung haben. Dann hat man ne chance gegen die Rassen die nicht so viel Geld haben. (aber Hanuhr: vergiss es) Die KI macht Vermitgliederung von Schiffsminors zu einer sehr hohen Priorität und schenkt denen unglaublich Geld.